CBD-Rezepte können ein Segen sein, wenn Sie nach einfachen Möglichkeiten suchen, in der Küche kreativ zu werden. Selbst kochen ist nicht nur eine gute Möglichkeit, Geld zu sparen, sondern Sie können dieses Hobby auch zu einer Einnahmequelle machen.

Darüber hinaus ist das Kochen Ihres eigenen Essens der beste Weg, um sicherzustellen, dass es mit gesunden und hochwertigen Zutaten zubereitet wird und Sie die vollständige Kontrolle über die CBD-Konzentration in jedem Produkt haben. Wenn Sie diese Rezepte optimal nutzen möchten, verwenden Sie unbedingt das beste CBD-Öl. Es braucht keine grossen kulinarischen Fähigkeiten, um einfache und köstliche Esswaren zuzubereiten. Hier sind einige der am einfachsten herzustellenden CBD-Lebensmittel.

CBD-Gummis

Wir beginnen mit einem der beliebtesten Esswaren der Welt. Sowohl Cannabis- als auch CBD-Gummis sind einfach zu handhaben. Eine schnelle Internetsuche führt zu vielen verschiedenen Rezepten, aber die meisten basieren auf zwei Hauptzutaten: CBD selbst und Gelatine. Andere Zutaten wie Honig, Fruchtsaft und Farbstoffe können verwendet werden, um den Gummis Geschmack und Schönheit zu verleihen. Auch aus ästhetischen Gründen können verschiedene Silikonformen verwendet werden.

Aber im Kern geht es bei der Herstellung von CBD-Gummis darum, die Gelatine zu erhitzen und sie dann mit CBD zu mischen. Und während eine Silikonform das Giessen und Entnehmen der Gummis erleichtern kann, könnte dies zur Not auch mit einem Eiskübel erfolgen. Gummis können mit CBD-Öl, Tinkturen, Konzentraten und sogar mit gemahlenem Hanf zu Gelatine hergestellt werden.


CBD-Gummis sind leicht herzustellen. (Bild: gallifreyphotography – shutterstock.com)

CBD-Schokolade

Die Herstellung von CBD-Schokolade ist der Herstellung von Gummibärchen sehr ähnlich. Alles, was Sie tun müssen, ist die Schokolade zu schmelzen, CBD hinzugeben, alles miteinander zu vermischen und dann die aufgegossene Schokolade in die Formen zu giessen. Es gibt einige Details, die Sie beachten sollten. Schokolade und Wasser vermischen sich beispielsweise nicht, daher ist es wichtig, Feuchtigkeit aus der Mischung herauszuhalten. Auch hier können Sie viele verschiedene Formen von CBD verwenden, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Wenn Sie den Geschmack von Schokolade nicht verändern möchten, verwenden Sie CBD-Konzentrate, die geschmacksneutral sind.

Kaffee und andere CBD-Getränke

Einer der Vorteile von CBD besteht darin, dass es in einer Vielzahl von Umgebungen aktiv bleibt. Wenn Sie beispielsweise CBD-Öl nicht direkt konsumieren möchten, können Sie es Ihrem frischen Kaffee hinzufügen und ein aufgegossenes Getränk geniessen. CBD kann auf ähnliche Weise allen Arten von Getränken zugesetzt werden, einschliesslich Tee, Bier, Wein, Wasser, Smoothies usw. Kaltes CBD-Wasser kann eine gute Erfrischung sein, wenn Sie beispielsweise im Freien trainieren.

CBD-Brownies

Es gibt einen einfachen Trick, mit dem CBD allen Arten von Backwaren hinzugefügt werden kann. CBD löst sich sowohl in Öl als auch in Butter gut auf; Alles, was Sie tun müssen, ist eine der Substanzen zu erhitzen, sie dann mit CBD-Öl zu mischen oder zu isolieren.

Mit diesem Wissen können Sie Brownie-Mischungen kaufen, die Öl oder Backfett erfordern. Kaufen Sie die Mischung, befolgen Sie die Anweisungen auf dem Etikett und verwenden Sie stattdessen Ihren Aufguss, wenn es Zeit ist, Öl oder Butter hinzuzufügen. Dies führt zu einer mit CBD angereicherten Backware, die mit minimalem Aufwand hergestellt wird.

Was ist Decarboxylierung und wie wichtig ist sie für CBD?

Fangen wir am Anfang an: Cannabis besteht aus Hunderten von Cannabinoiden. Die bekanntesten THC und CBD sind in der Pflanze in Form von sogenannten Carbonsäuren vorhanden. Daher werden sie in dieser Form auch THC-A und CBD-A genannt („A“ bedeutet Säure). Wenn Sie diese Substanzen erhitzen, setzt die Säure ein Kohlendioxidmolekül in einem Prozess frei, der als Decarboxylierung oder Aktivierung bekannt ist. Tatsächlich ist dies der natürliche Zersetzungsprozess, und die Anwendung von Wärme dient lediglich dazu, ihn zu beschleunigen. Warum müssen Sie Ihr Cannabis decarboxylieren? Schlicht und einfach, weil nur so seine pharmakologische oder heilende Wirkung erzielt werden kann.

Die perfekten Bedingungen für die Decarboxylierung sind niedrige Temperaturen und eine relativ lange Heizperiode. Dieser Prozess stellt sicher, dass 95 % der Cannabinoide in ihre phenolische Form umgewandelt werden, ohne dass viele Abbauprodukte entstehen. Ein weiterer Vorteil: Die aromatischen Terpene bleiben erhalten. Terpene sind für das Aroma, den Geschmack und nicht zuletzt die Wirkung von Cannabis verantwortlich.

 

Titelbild: gallifreyphotography – shutterstock.com